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  • YogaZeit an den Feiertagen

    1. Mai: 17:30 Uhr Yin YogaZeit

    9.Mai - Christi Himmelfahrt: 9:00 Uhr Hatha YogaZeit

    20. Mai - Pfingstmontag: 18:00 Uhr Hatha YogaZeit

    30. Mai - Fronleichnam: 9:00 Uhr Yin YogaZeit

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  • 26. April 2024: Yoga-Nidra-Zeit

    Möchtest Du dich mit mir auf eine Entspannungsreise für Körper und Geist begeben?


    Wir starten diese Reise mit Yoga Nidra, dem Schlaf der Yogis, lauschen Geschichten und Klängen, beleben uns mit Pranayama.

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  • 5. Mai 2024: Yin YogaZeit - Happy Hips!

    In dieser Yin YogaZeit wollen wieder freier und beweglicher in der Hüfte werden.

    Durch vieles Sitzen (am Schreibtisch, im Auto, auf der Couch...) ist unser Alltag eher durch einseitige Bewegung geprägt. 

    Die Folge ist oft Steifheit in der Hüfte, Verspannungen im unteren Rücken.

    weitere Infos & Buchung
  • 24. Mai 2024: Yin YogaZeit meets Yoga Nidra

    Endlich haben sie zueinander gefunden: Yin Yoga und Yoga Nidra!


    Wir starten mit einer sanften Yin Yogapraxis und bereiten den Körper vor für das anschließende Yoga Nidra.

    Zusammen wirken sie wie ein kurzer Erholungsurlaub auf Körper und Geist.


    Am besten, Du probierst es einfach aus.


    Yin Yoga-Vorkenntnisse sind von Vorteil.

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  • 2. Juni 2024: Yin YogaZeit für Entspannung in Hüften & Rücken

    Durch vieles Sitzen ist unser Alltag eher durch einseitige Bewegung geprägt. 

    Die Folge ist oft Steifheit in der Hüfte, Verspannungen im unteren Rücken.

    Stabile und offene Hüften sind Grundlage für eine gesunde Psyche und Physis.

    In dieser Yin YogaZeit wollen wir wieder freier und beweglicher in der Hüfte werden.

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YogaZeiten 


Teilnahme nur nach verbindlicher Voranmeldung.

Ich bin wie Du...

Ich mag's gemütlich, liebe meine Couch, esse gerne Chips.
Ich sitze viel im Alltag und neige dazu, schnell gestresst zu sein.
Und jedes Mal, wenn ich auf meiner Yogamatte ankomme, fällt alles von mir ab.
Die Bewegung tut mir gut, ich komme wieder ganz bei mir an und fühle mich nach meiner Yogapraxis entspannt und gelassen. Ich fühle mich wieder frisch und spüre, wie die Kreativität in mir wächst.
Das alles kann Yoga und daher zieht es mich immer wieder auf die Matte.
Weil es mir gut tut. 

von Christine Lorenz 20 März, 2024
Wusstest Du, dass sich der Termin des Osterfestes nach dem Vollmond richtet? Wusstest Du, dass sich demnach die Termine wie Aschermittwoch, Palmsonntag, Christi Himmelfahrt, Fronleichnam und Pfingsten alle nach diesem Vollmond richten? Wusstest Du, dass früher in der Fastenzeit keine Eier gegessen wurden? Ganz ehrlich, bis zu diesem Blog-Eintrag habe ich mich nie damit beschäftigt, warum Ostern jedes Jahr an einem anderen Datum stattfindet. Und doch irgendwie immer wieder im selben Zeitraum. Im Jahr 325 wurde das Datum des Osterfestes auf den ersten Sonntag nach dem ersten Frühlingsvollmond festgelegt. Dieser Frühlingsvollmond ist der erste Vollmond nach der Frühlings-Tagundnachtgleiche, also um den 21. März herum. Dieser Termin wurde früher gefeiert, denn es war ein besonderes Datum: die Tage wurden wieder länger als die Nächte, die Natur begann ihren neuen Zyklus. Mit der Christianisierung wurde dieser Termin in Ostern umbenannt und damit Zentrum des „österlichen Festkreises“. So ergibt sich rückgerechnet die Fastenzeit, die 40 Tage andauert und die 50-tägige österliche Freudenzeit, die, bis Pfingsten andauert. Man vermutet, dass der Name Ostern von der germanischen Göttin „Eostre“ abgeleitet ist, eingedeutscht Ostara. Historiker halten für wahrscheinlich, dass „Eostre“ ein Beiname der Göttin Freya war. Religionsforscher wieder deuten, dass es eine indoeuropäische Göttin der Morgenröte gab. Einig ist man sich, dass dieser Termin zum Feiern einlud. Die Germanen (Ostara), Angelsachen (Eostre) und Römer (Aurora) verehrten die Göttin der Morgenröte. Die Licht- und Frühlingsgöttin stand für die Erneuerung der Natur, für das beginnende Leben, den Neuanfang. Im Christentum gilt die Morgenröte als Symbol der Auferstehung. Es geht um die Auferstehung Jesu von den Toten. Für die Kelten war Ostara ein wichtiges Fest. Sie feierten den Frühling und das Leben. Im Christentum ist Ostern das wichtigste Fest. Es geht um das Opfer Jesu Christu, sein Leben gegen die Sünden der Welt sowie seine Auferstehung. Und obwohl die Ansätze unterschiedlich sind, geht es am Ende um das Gleiche: Das Leben hat den Tod überwunden. Ostara / Ostern ist ein Fest des Neubeginns – die Auferstehung Christi und das Wiedererwachen der Natur. Und wie war das jetzt mit den Ostereiern? Eier symbolisieren die Urquelle des Lebens. Sie waren schon immer ein wichtiger Teil der Ernährung und auch ein Zeichen von Wohlstand und Wachstum. Eier gehörten früher zu den Speisen, auf die in der Fastenzeit verzichtet wurden. Doch die Hühner wussten das nicht und legten weiter fleißig ihre Eier. So wurden sie haltbar gekocht und aufbewahrt bis zum Ende der Fastenzeit.
von Christine Lorenz 08 Feb., 2024
Du kennst das. Du bist endlich auf deiner Matte angekommen, zur Ruhe gekommen. Und plötzlich ist es da. Angefangen mit einem unbedeutenden Kitzeln, einmal schlucken, hoffentlich ist es weg. Nein, es ist noch da und wird langsam stärker. „Ich kann jetzt nicht husten! Wir liegen hier gerade in Stille“ Leider wird die Stimme in dir immer lauter, während es um dich herum immer leiser wird. Und mit schnellen Schlucken versucht du den immer stärker werdenden Hustenreiz zu unterdrücken. Nun musst du doch hüsteln, richtest dich auf, greifst rasch nach deinem Getränk. Aber richtig helfen tut das auch nicht. Schon erlebt? Wir haben das alle schon erlebt! Ob Husten oder Juckreiz, je mehr du verdrängst, um so stärker wird es. Meine Antwort zu meinen Teilnehmenden: „lass es raus!“ Deine Stille ist gerade sowieso weg. Und es verlangt deine Aufmerksamkeit. Aber die anderen? Die anderen dürfen sich in Pratyahara üben. Pratyahara ist das 5. Glied im achtgliedrigen Pfad des Patanjali. Mehr zum achtgliederigen Pfad kannst Du hier lesen. In seinen Sutren hat Patanjali uns Yogis „Leitfäden“ mit auf den Weg gegeben. Pratyahara gehört zu den Gliedern, die den Weg nach Innen anleiten. „Pratyâhâra geschieht, wenn der Geist in der Lage ist, seine gewählte Richtung beizubehalten und die Sinne sich nicht wie gewöhnlich mit den Objekten, die sie umgeben, verbinden. Im Zustand von Pratyâhâra folgen die Sinne dem Geist in seiner Ausrichtung.“ (Patañjali, Sûtre 2.54.) Pratyahara ist ein Zustand, der sich bei regelmäßiger Praxis von Asanas und Pranayama entwickelt, also Körper- und Atemarbeit. Es geht um die Kontrolle unserer Sinne. Unser Alltag ist voller Ablenkung. Das Smartphone meldet den Eingang irgendwelcher Nachrichten. Draußen bellt ein Hund, das Telefon klingelt, am Rechner meldet sich eine neue Email. Das Kind hat eine Frage, im Kopf wartet die Einkaufsliste. Irgendein Haushaltsgerät meldet, dass es fertig ist. Ich könnte die Liste ewig weiterschreiben. Kein Wunder, dass wir uns abends erschöpft fühlen. Unser Geist ist ständig am Rotieren, Sortieren, was ist wichtig, was kann warten. Pratyahara beschreibt den Zustand des Ausblendens, zu lernen sich zu fokussieren, auf eine Sache zu konzentrieren. In den Sutren des Patanjalis geht es um die Vorbereitung zur Meditation. In unserem Alltag hilft Pratyahara, die allgegenwärtige Ablenkung auszublenden. Eine Tätigkeit anzufangen und sie auch zu Ende zu bringen, nicht zwischendurch auf andere Dinge einzugehen, vollständig bei einer Sache zu bleiben. Was das mit dem Hustenreiz zu tun hat? Auch das ist Ablenkung. Ein Geräusch, dass plötzlich auf der Nebenmatte auftaucht, bist du doch endlich zur Ruhe gekommen. Was macht mein Nachbar denn da??? Muss ich doch mal ein Auge öffnen, könnte ja wichtig sein, was auf der Nachbarmatte passiert. Jetzt heißt es Pratyahara üben, die Sinne bei sich zu behalten, egal was um dich herum passiert. Du liegst auf deiner Matte, folgst der anleitenden Stimme, egal was rechts oder links passiert. Pratyahara heißt auch, Kontrolle abgeben. Es ist nicht wichtig, was gerade in meiner Umgebung passiert, denn ich bin gerade ganz bei mir. Pratyahara heißt auch Vertrauen. Vertraue, dass Du dich gerade in einer geschützten Umgebung befindest, in der Du für diesen Moment loslassen kannst, um mit der Aufmerksamkeit vollständig bei Dir zu sein. Asanas, um Pratyahara zu üben, sind zum Beispiel die Kindshaltung und Vorbeugen. In diesen Asanas ist unsere Energie nach innen gerichtet und sie wirken zudem beruhigend auf unseren Geist. 
von Christine Lorenz 31 Jan., 2024
In der Nacht vom 1. auf den 2. Februar ist Imbolc, das erste Jahreskreisfest, bei uns auch Lichtmess genannt. Ursprünglich verehrten die Menschen die Göttin Brigid, eine keltische Göttin. Sie stand für Licht und Feuer. Sie schützte und förderte Familie, Haus, Vieh und Ernte. Aber sie konnte auch zornig werden und vernichtend wirken. Sie war die Göttin der Flüsse und Bäche und sorgte für Fruchtbarkeit. Jedes Jahr zum 1. Februar erweckte sie die erstarrte Erde zu neuem Leben, Anlass für die Menschen das erste Erwachen des neuen Jahres zu feiern. So wurde ihr zu Ehren Imbolc gefeiert. Imbolc steht für das Erwachen der Natur im Winter. Die ersten Sonnenstrahlen und die ersten längeren Tage wecken frühe Samen und das Leben beginnt von Neuem. Zu Imbolc gibt es verschiedene Rituale: Imbolc ist ein Fest des Reinigens und des Neubeginns. So ist es jetzt Zeit, den Frühjahrsputz zu beginnen. Aber nicht nur deine Wohnung darf entrümpelt und geputzt werden. Auch die eigene, innere Reinigung ist geboten, spätestens mit der Fastenzeit nach Aschermittwoch. Um die bösen Geister des Winters zu vertreiben, ist Lärm ein gutes Mittel. So darf im Rahmen des Faschingsfestes mit Musik und Tanz das „Böse“ vertrieben und das „Gute“ herbeigerufen werden. Und natürlich gehört zum Lichterfest auch ein Lichtritual. So vertreibt eine Kerze bei Vollmond im Fenster negative Energien. Oder du lässt eine Kerze weihen, die dich bei den kommenden Jahreskreisfesten und über das ganze Jahr begleitet. Gehe in die Natur! Genieße die ersten Vorboten des Frühlings. In unserem Garten blühen bereits die ersten Schneeglöckchen. Fasching, Fastnacht oder Karneval, egal wie es genannt wird, es bezeichnet die Zeit des Jahres, in der das Ende der dunklen Wintertage in Sicht ist. Das Fest steht für Lebensfreude, bevor die Zeit der Besinnung mit der Fastenzeit beginnt. Vermutlich symbolisierten die Masken Naturgeister und das „Krach machen“ stellt den symbolischen Kampf des Guten gegen das Böse dar bzw. der Kampf des Lichts gegen die Finsternis. Mit Aschermittwoch endet die Ausgelassenheit. Die Narrheit wird zu Grabe getragen und die Vernunft übernimmt wieder das Zepter.
von Christine Lorenz 20 Jan., 2024
Laut Wikipedia ist DANK die wohlwollende Erwiderung empfangener Hilfe oder auch selbstverständlicher Leistung. Dank gilt als eine allgemeine ethische Forderung an den Menschen. DANKBARKEIT ist ein Gefühl, ist eine Anerkennung einer materiellen oder immateriellen Zuwendung. Das Wort DANK kommt herkunftsmäßig von Denken, so kann DANK als denkende Gesinnung ein Gefühl äußern. In der vergangenen Woche nahm ich an einer Dankbarkeitswoche meiner Freundin Stefanie Bauer teil. Wir trafen uns jeden Tag online für 20 Minuten zu einer gemeinsamen Dankbarkeitsmeditation. Jetzt würde man sicherlich vermuten, dass ich beruflich intensiv vertraut wäre mit dem Thema Dankbarkeit. Doch gerade die vergangene Woche hat mir wieder sehr bewusst gemacht, wieviel Negativität ich in mein Leben lasse. Als Kind wurde ich erzogen, mich immer brav zu bedanken. So ist das in meinem Leben zu einem unbewussten Ritual geworden. Einmal hat jemand zu mir gesagt, es würde ihn regelrecht nerven, wie oft ich mich bedanken würde. Damals war es für mich eher eine Pflicht, die ich erfüllte. Darauf aufmerksam gemacht, versuchte ich mir diese Danksagerei abzugewöhnen. Heute bedanke ich mich sehr bewusst. Heute ist sie offen und ehrlich gemeint. Laut Wikipedia setzt Dankbarkeit voraus, dass der Empfänger etwas bekommt, dass er nicht einfordern kann. Heute frage ich mich, ob die Person, die damals von meiner Danksagerei genervt war, eventuell damit nicht umgehen konnte. Doch mittlerweile bin dieser Person dankbar, da sie mich auf etwas aufmerksam gemacht hat, mir ins Bewusstsein gerückt hat und ich mein Handeln entsprechend überdenken konnte. Dankbarkeit ist aber vielmehr, als eine soziale Interaktion. Dankbarkeit macht möglich, die vielen guten Dinge, Situation, Menschen … in unserem Leben wahrzunehmen. Dankbarkeit ist für mich Wert-Schätzung. Dankbarkeit macht möglich, viele negative Kleinigkeiten zu Nichtigkeiten werden zu lassen. Wir dürfen den Fokus verändern und uns neu justieren. Hier habe ich ein paar Dankbarkeitsübungen für dich: Finde einen bequemen Sitz, schließe die Augen und nimm ein paar tiefe Atemzüge. Wiederhole im Geiste für dich die Worte „ich bin dankbar“. Wiederhole für dich im Geiste die Worte „ich bin dankbar für …“ und setze dazu, was dir in diesem Moment spontan einfällt oder für was du dich bewusst bedanken möchtest. Schreibe vor dem Schlafen gehen 1 bis 3 Dinge auf, die dich an diesem Tag glücklich gemacht haben und schlafe mit positiven Gedanken ein. Notiere dir schöne Erlebnisse in deinem Dankbarkeits- oder Glückstagebuch. An schlechten Tagen schlägst du dein Tagebuch auf und liest darin. So erinnerst du dich an die guten Dinge.
von Christine Lorenz 09 Nov., 2023
Wie passt Yoga und Sport zusammen? Möchte sich Yoga doch eigentlich nicht als Sport bezeichnen. Im Yoga geht es nicht um Leistung und Vergleich. Yoga besitzt keinen Spiel- oder Wettkampfcharakter. Daher finden manche Sportler erst nach einer Verletzung zum Yoga. Oft sind die Verletzungen Folge muskulärer Ungleichgewichte. Yoga ist nicht Cardio-Training und ist nicht zwingend kraftvoll. Aber Yoga kann eine perfekte Ergänzung zum Sport sein. Einige Sportarten wie zum Beispiel Fußball oder Laufen beinhalten sehr einseitige Bewegungen. Im Amateurbereich wird meistens im Anschluss leider nur lieblos gedehnt. Krafttraining für die stabilisierenden Bereiche sind oftmals nicht bekannt. Schmerzen werden zu spät erkannt oder gar übergangen. Im Profibereich ist man bereits etwas weiter. Viele Profisportler haben mittlerweile die positive Wirkung von Yoga als Ergänzung kennengelernt. Deine Voraussetzung? Ehrlichkeit Dir selbst gegenüber. Wo stehst Du gerade? Gibt es bereits ein Ungleichgewicht? Gibt es bereits Schmerzen? Nimm deine Grenzen bewusst war und respektiere sie. Tatsächlich ist Yoga ein Jahrtausende altes Philosophiesystem und die Körperarbeit nur ein Teil davon. Im Yoga legen wir Wert auf eine ganzheitliche Betrachtung. Wir kräftigen und dehnen den gesamten Körper, in alle Richtungen. Wir üben Achtsamkeit, respektieren unsere Grenzen, körperliche und auch geistige. So lernen wir unseren Körper zu lesen und stärken unser Körperbewusstsein. Bestandteil jeder Yogapraxis sind Gleichgewichtsübungen, Gelenksmobilisation, Muskelstärkung sowie Herstellung der Flexibilität. Ein weiterer wichtiger Bestandteil der Yogapraxis ist unsere Atmung . Diese ist alltagsgeprägt meist zu flach. Stress und Erschöpfung tragen noch zusätzlich zu einer flachen Atmung bei. Wir geraten in einen Teufelskreis, die Erschöpfung wird größer, Ausdauer und Leistung werden immer schwächer. Einfache Atemtechniken können bereits helfen, unter Druck ruhig zu bleiben. Nachweislich wird durch Atemübungen das vegetative Nervensystem positiv beeinflusst, die Stoffwechselvorgänge angeregt und damit auch das Immunsystem gestärkt. So kann Yoga deinen Sport unterstützen, dein Trainingsprogramm ergänzen und durch seine positiven Wirkungen deine Leistung steigern. Ich will dich hier und heute nicht überreden ein Yogi zu werden. Aber vielleicht habe ich dich neugierig gemacht, Yoga einfach einmal auszuprobieren. Welche Yogarichtungen ich für dich anbiete findest Du hier .

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